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SPD begrüßt die Weichenstellung für die Quartiersentwicklung am Diebsteich

Die SPD-Fraktion Altona unterstützt ausdrücklich die heutige Entscheidung des Senats, die Grundlage für die Quartiersentwicklung am Diebsteich zu schaffen. Das ehemalige ThyssenKrupp-Areal wird in den kommenden Jahren zu einem lebendigen Zentrum aus Sport, Kultur und wirtschaftlicher Nutzung entwickelt, das weit über die Bezirksgrenzen hinaus Wirkung entfalten wird.

Sören Platten, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Altona, betont die Bedeutung dieses Projekts für den Bezirk: „Die heutige Entscheidung des Senats, die Weichen für die Quartiersentwicklung am Diebsteich zu stellen, ist ein wichtiger und erfreulicher Schritt für die Zukunft Altonas. Dieses Projekt unterstreicht das Engagement der SPD, städtebauliche Projekte voranzutreiben und sowohl den Sport als auch die Kultur für die Menschen in unserer Stadt fördern. Das neue Regionalligastadion, die Musikhalle und die vielen weiteren geplanten Nutzungen bieten große Chancen für Altona – als lebendiger Ort der Begegnung und als attraktives neues Quartier. Wir haben als Bezirkspolitik diesen Prozess von Anfang an unterstützt und werden dies auch in Zukunft mit vollem Einsatz tun. Die enge Zusammenarbeit zwischen Bezirk, Stadt und den Behörden zeigt einmal mehr, wie entscheidend es ist, die richtigen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung zu schaffen. Natürlich erwarten wir auch weiterhin, dass die Bahn ihren Teil dazu beiträgt und die nötige Infrastruktur fristgerecht sicherstellt. Heute aber überwiegt die Freude: Altona bekommt mit dem neuen Quartier am Diebsteich ein zukunftsweisendes Projekt, das unsere Stadt weiter bereichern wird.“

Mit dem neuen Quartier entstehen wichtige Einrichtungen wie das versprochene Regionalligastadion, das insbesondere Altona 93 eine neue Heimat bietet, sowie eine Musikhalle, die das kulturelle Angebot bereichern wird. Zusätzlich sorgen Grünflächen, Bürogebäude und Gewerbeflächen für ein lebendiges Umfeld. Die SPD-Fraktion Altona wird diesen Prozess weiterhin eng begleiten, um sicherzustellen, dass die Entwicklung im Interesse der Menschen vor Ort gestaltet wird.

Mit der heute beschlossenen Quartiersentwicklung setzt der Senat ein starkes Zeichen für die Zukunft Altonas und die Attraktivität des Stadtteils als Wohn-, Arbeits- und Freizeitraum.