| Pressemitteilung
Ausblick 2025: Die Interessen der Menschen durchsetzen – Altonas Jahr der Entscheidungen
Hamburg-Altona, 8. Januar 2025
Das Jahr 2025 wird für Altona ein entscheidendes Jahr. Wegweisende Entscheidungen stehen an, die die Zukunft des Bezirks nachhaltig prägen können. Doch eines ist schon jetzt klar: Viele dieser Herausforderungen und Projekte können vor Ort nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn sie von den richtigen Entscheidungen und der notwendigen Unterstützung auf Bundesebene begleitet werden. Sören Platten, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Altona und Bundestagskandidat der SPD für Hamburg-Altona, blickt auf ein Jahr voller Chancen – für Altona und seine Menschen.
„Altona ist ein Bezirk voller Dynamik und Potenzial. Wir haben in den vergangenen Jahren durch engagierte Bezirkspolitik viel erreicht. Doch immer wieder stoßen wir an Grenzen, weil zentrale Weichenstellungen und Finanzierungsfragen in Berlin entschieden werden“, erklärt Platten. „Das Jahr 2025 bietet die Gelegenheit, diese Lücke zu schließen. Es geht darum, Altona eine starke Stimme in Berlin zu geben, damit unsere Projekte und Anliegen dort die Aufmerksamkeit und Unterstützung bekommen, die sie verdienen.“
Die Liste der Themen, die Altona bewegen und die 2025 vorangebracht werden müssen, ist lang. Auf der Agenda stehen große Infrastrukturprojekte, wie der Ausbau der S-Bahn-Linie S6 und der Bau der U5. Beide Projekte sind essenziell für die Mobilität der Menschen im Bezirk und die Anbindung an die Metropolregion Hamburg. „Ohne eine klare Unterstützung des Bundes werden diese Vorhaben weiterhin ins Stocken geraten. Es braucht jetzt verbindliche Zusagen und die notwendigen Finanzmittel, damit diese Projekte zügig umgesetzt werden können. Darum werde ich mich kümmern“, so Platten.
Ein weiteres zentrales Anliegen ist auch in Altona der Bau bezahlbarer Wohnungen. Der Bezirk wächst stetig, und mit ihm steigt der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. Platten macht deutlich, dass der Bund hier stärker in die Pflicht genommen werden muss: „Die Bezirke und die Stadt können die Planungen vorantreiben und Projekte vor Ort initiieren, aber die entscheidenden Finanzmittel für den Bau und die Förderung bezahlbarer Wohnungen müssen zukünftig stärker aus Berlin bereitgestellt werden. Es braucht eine umfassende und verlässliche Unterstützung, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen, Gerechtigkeit nachhaltig zu sichern und dafür zu sorgen, dass die Menschen die Veränderung in ihrem Alltag tatsächlich spüren.“
Auch die lokale Gesundheitsversorgung steht im Fokus. Die Förderung von regionalen Gesundheitszentren, die wohnortnah und barrierefrei für alle zugänglich sind, ist ein wichtiger Baustein für den sozialen Zusammenhalt. „Die Menschen in Altona verdienen eine Gesundheitsversorgung, die nah, modern und verlässlich ist. Dafür müssen wir auf Bundesebene Förderprogramme und Investitionshilfen durchsetzen“, betont Platten.
Neben diesen großen Themen gibt es eine Vielzahl von Projekten, die direkt die Lebensqualität der Menschen in Altona verbessern sollen. Dazu gehören die Weiterentwicklung des Bahnhofs Diebsteich zu einem modernen Verkehrsknoten, die Begrünung öffentlicher Gebäude wie des Technischen Rathauses, und die Modernisierung des Bahnhofs Iserbrook. „Es sind diese alltäglichen Projekte, die den Unterschied machen. Sie zeigen, wie Politik vor Ort konkret wirken kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen“, erklärt Platten.
Visionäre Projekte wie die Entwicklung des Max-Bahr-Geländes, das Tor zum Osdorfer Born, zu einem innovativen Zentrum für Gewerbe, Start-ups und Wohnen gehören zu den wegweisenden Möglichkeiten für 2025. „Diese Projekte verbinden soziale und wirtschaftliche Ziele und zeigen, wie Altona zu einem Bezirk der Zukunft werden kann – vorausgesetzt, sie erhalten die notwendige Unterstützung“, erklärt Platten.
Doch eines ist für Platten ebenso von zentraler Bedeutung: Politik muss wieder greifbar und nah an den Menschen sein. Themen wie die Beschleunigung der Bearbeitungszeiten für Wohngeldanträge, die Pflege und der Ausbau der Baumbilanz oder die Schaffung zusätzlicher Freizeit- und Sportangebote, etwa durch neue Plätze für Altonas Sportvereine, betreffen die Menschen direkt in ihrem Alltag. „Die Bürgerinnen und Bürger müssen spüren, dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Nur so schaffen wir eine Politik, die nicht nur Entscheidungen trifft, sondern auch Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbaut.“
Sören Platten sieht das Jahr 2025 als eine Chance, die Weichen für Altonas Zukunft richtig zu stellen – in der Bezirkspolitik, aber auch in Berlin. „Altona ist ein besonderer Bezirk, und die Aufgaben, die vor uns liegen, sind ebenso besonders wie anspruchsvoll. Die große Frage wird sein: Wie schaffen wir es, die Brücke zwischen den Bedürfnissen vor Ort und den Entscheidungen in Berlin zu bauen? Genau hier sehe ich meine Aufgabe.“
Das Jahr 2025 hat das Potenzial, für Altona zu einem Meilenstein zu werden – geprägt von mutigen Entscheidungen, einer klaren Linie und einem gemeinsamen Ziel: Altona lebenswerter und zukunftsfähiger zu gestalten. „Wenn wir jetzt die richtigen Schritte gehen, können wir den Grundstein für eine starke, gerechte und nachhaltige Zukunft legen“, betont Platten. „Ich werde mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen – für die Menschen in Altona als der starke Vertreter Ihrer Interessen in Berlin.“
SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Altona
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