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SPD-Spitzenkandidat Sören Platten besucht und unterstützt DESY-Forschungszentrum in Bahrenfeld

Am vergangenen Dienstag hat Sören Platten, SPD-Kreisvorsitzender und Spitzenkandidat zu den Bezirkswahlen das Forschungszentrum Desy in Bahrenfeld besucht.

Zusammen mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Niels Annen konnten wir uns zunächst mit Arik Willner (Chief Technology Officer & komm. Admin. Direktor) über aktuelle Unternehmens- und Standortthemen wie bspw. die Entwicklung der Science City Hamburg Bahrenfeld austauschen.

Ein weiteres wichtiges Thema: Das DESY-Projekt PETRA IV. Im letzten Jahr konnten wir über den Bund 40 Millionen Euro als Anschubfinanzierung für das geplante 3DRöntgenmikroskop bereitstellen. Mit diesem Zukunftsprojekt plant DESY die Entwicklung der mit Abstand besten Lichtquelle ihrer Art, was – neben exzellenter Wissenschaft – gerade für die Industrie oder Anwendungen in Medizin, Umwelt, Energieforschung, Mobilität und Informationstechnologie ein enormes Potential birgt.

Faszinierende Einblicke in die Forschungs-Arbeit gab es dann noch in das DESY-Projekt KALDERA. Von dem leitenden Wissenschaftler Andreas Maier und seinen Team-Mitgliedern Katja Schubert, Manuel Kirchen und Guido Palmer wurde uns gezeigt, wie im Bereich der Laser-Plasmabeschleunigung künftig Anlagen ermöglicht werden sollen, die wesentlich kompakter und damit vor allem auch mobil einsetzbar sein werden.

“Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass DESY im Bund die Unterstützung erhält, die es benötigt. Nicht nur geht es hier um Spitzenforschung in Hamburg und in Deutschland. Es ist auch die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum neue Jobs in Altona in einer wirtschaftlich nicht einfachen Zeit.”, so Sören Platten.

“Auch in der Bezirkspolitik unterstützen wir die wichtigen Entwicklungen rund um den DESY-Campus in Bahrenfeld. So werden wir dafür sorgen, dass die Menschen in den Altonaer Stadtteilen bei allen Entwicklungen rund um die Science City mitgenommen werden, anders, als es das mit grün-schwarzer Mehrheit geführte Bezirksamt tut. Und wir sorgen dafür, dass vorwiegend die SAGA und Genossenschaften am Bau der Science City beteiligt werden. So geht nachhaltige und soziale Politik für Altona.”, so Sören Platten abschließend.